Zusammenfassung
Google Ad Grants ist ein Teil von Google für Non-Profits, das gemeinnützigen Organisationen kostenfreien Zugriff auf sonst kostenpflichtige Produkte, Tools und speziell auf Non-Profit-Organisationen zugeschnittene Services von Google bietet. Um Spendeneinkünfte langfristig zu sichern, helfen Suchanzeigen in Google Ads dabei, auf die Non-Profit-Organisation aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln. Google Ad Grants unterstützt dabei mit einem monatlichen Werbebudget von bis zu 10.000 USD.
Salzburger Kinderkrebshilfe
Ergebnisse
54%
56K
6,3K
Über den Kunden
Seit 1987 ist die Salzburger Kinderkrebshilfe bemüht, die Situation krebskranker Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung finanziert die Salzburger Kinderkrebshilfe spezielle Programme und Projekte, die in dieser Phase für die Kinder unabdingbar sind.
„Die Ergebnisse sind spürbar, einerseits in der erhöhten Frequenz auf unserer Website und den daraus resultierenden Kontaktaufnahmen, andererseits durch ein Ansteigen der Online-Spenden.“
– Mag. Holger Dominik Steinbichler, Geschäftsleiter
Herausforderungen
Die Salzburger Kinderkrebshilfe erhält keine Subventionen und ist somit zur Gänze aus Spenden finanziert. Die Herausforderung bestand darin, der Kinderkrebshilfe zu helfen, Google Ad Grants zu beantragen und die Werbekampagnen so aufzusetzen, dass die speziellen Grants Richtlinien eingehalten und Anzeigen trotzdem effizient ausgespielt werden können.
Ziele
Ziel ist es, das von Google Ad Grants bereitgestellte Werbebudget von 10.000 USD monatlich so effizient wie möglich zu nutzen, dabei die Grants Richtlinien zu beachten und durch die Anzeigen eine relevante Zielgruppe für die Salzburger Kinderkrebshilfe zu erreichen.
Ergebnisse
Durch Google Ad Grants spart sich das Non-Profit-Unternehmen jährlich über 50.000 USD an Werbekosten. Seit dem Start der Google Ad Grants Betreuung durch SEMSEA konnten die Zugriffe über Paid Ads stetig gesteigert werden, welche im Jahr 2022 mehr als die Hälfte aller Zugriffe ausmachten. Die Aufmerksamkeit für das Anliegen und auch die direkten Online-Spenden konnten deutlich erhöht werden.
